Prinzip
Bestes Wasser - gut für alle

Die Lösung der Kalkproblematik verlangt auf Grund komplexer Zusammenhänge und Wechselwirkungen im Wasser perfekte und auf wissenschaftlicher Grundlage ausgeführte Technologiekonzepte. Jedes Wassermolekül hat die Eigenschaften eines elektrischen Dipols. Es ist auch so beschaffen, dass es auf kleinste Änderungen reagiert. Auch die Calziumkristalle, die wie Nadeln aussehen, besitzen eine elektrisch empfindliche Oberfläche.

Durch die elektrischen Kräfte vereint, umgeben die Wassermoleküle locker die Calziumkristalle so, dass das Fliessen des Wassers zum Verbraucher zu einer ständigen Partnersuche führt. Transport und Erwärmung der beschriebenen Materie erlauben den Kalkkristallen zu wachsen, und da die metallischen Oberflächen ebenfalls mit elektrischen Eigenschaften ausgestattet sind, lagern sich die Kalkkristalle flächendeckend auf allen Oberflächen ab. Die unterschiedlichen Eigenschaften der Materie können daher diesen Ablauf verschieden stark beeinflussen. Erwärmung des Wassers: Entstehung oder Austritt von im Wasser enthaltenen Gase, Störung des Kalk – Kohlensäure Gleichgewichts usw., beschleunigen die Entstehung von Kalkablagerungen und führen in einem abgeschlossenen System, wie zum Beispiel in Boiler, Wärmetauscher, Rohrsystemen und vielem mehr, zu unterschiedlichen Dickenverteilungen und Ablagerungsarten (weich, gelockert, porös, marmorhart). Bei Wasser führenden Systemen aus Kunststoff sind Kalkablagerungen ebenfalls gut zu beobachten. Elektrostatische Aufladungen machen dies möglich. Technisch können die komplexen Wechselwirkungen nicht auf einfache Weise befriedigend gelöst werden. Diese unausgereiften «Techniken» sind für den oftmals schlechten Ruf physikalischer Verfahren verantwortlich. Die Sirox Mehrfrequenz-Breitbandtechnik wird laufend dem aktuellen Wissensstand angepasst, entsprechend programmiert und mit neuen Bauteilen ausgestattet.